Party: EMANCIPATOR
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EMANCIPATOR (Loci Records/USA)
DELFONIC (Oye Records/D)
CUP OF JAZZ (Berlin Dustbusters)
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VVK 8 EUR, AK 12 EUR
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Tickets:
Koka36, Eventim, OYE Records und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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EMANCIPATOR: Einzigartige Melodien - zauberhaft verspielt, weit und episch.
Sein Debütalbum „Soon It Will Be Cold Enough” erschien 2006 zwar nur im fernöstlichen Japan. Nichtsdestotrotz löste dieses Release weltweite Begeisterung für die Musik von Douglas Appling aus, der heute bei uns unter seinem bekannteren Namen Emancipator zu Gast ist. Benannt nach Abraham Lincoln, der im 19. Jahrhundert ebenfalls jenes Pseudonym popularisierte, widmet sich Emancipator der Downtempo-Sparte. Die Melodien sind einzigartig, setzen stimmungsvoll ein und verwöhnen einfach nur die Ohren und das Gemüt. Im Zuge der ersten Nordamerika-Tournee 2009 gibt Emancipator einen Sponsorenvertrag mit der Sportmarke Puma bekannt. Außerdem findet sein Track „Maps“ bei den Olympischen Spielen in Beijing Verwendung. Auch sein zweites Album „Safe In The Steep Cliffs“ (2010) ist ein gelungenes, abgerundetes und nahezu psychedelisches Werk, das Aufmerksamkeit verdient. Eine Vielzahl an unterschiedlichsten Streich-, Zupf-, Blas- und Schlaginstrumenten unterstützt von elektronischen Klängen ergeben einen wunderschönen Chill-Out-Mix für verträumte Stunden. Neben dem gekonnt errichteten Trip Hop Überbau sorgen vor allem die pointiert kickenden Beats und Gitarren-Feedbacks für einen angenehmen Soundtrack. Allen, die Freude an experimenteller, (fast) rein instrumentaler Musik haben, sei dieses Album ans Herz gelegt. Beflügelt vom globalen Erfolg, gründet der aus Oregon stammende Produzent Emancipator im Herbst 2012 die Plattenfirma Loci Records. Live unterstützt ihn der Violinist Ilya Goldberg. Im Frühjahr 2013 erscheint mit „Dusk To Dawn“ sein drittes Studioalbum, welches sich - geprägt durch sehr melodische Abschnitte und seinen Einsatz der Violine - musikalisch an „Save In The Steep Cliffs“ und „Remixes“ (2011) anschließt. So setzt zum Beispiel „Merlion” die Komposition vom Titeltrack „Safe In The Steep Cliffs” auf eindrucksvolle Art und Weise fort. Die Songs sind vielfältig, mal zauberhaft-verspielt, mal weit und episch, fügen sich dabei aber absolut nahtlos zu einer herrlichen inneren Reise zusammen, wenn man die Musik ohne Ablenkung genießt. Emancipator verlässt auf „Dusk To Dawn“ nie den Strom, der durch alle zehn Tracks geht. Ruhe ist der Schlüssel, um diese Platte zu verstehen, Eleganz ihr Stil. Am Ende steht die Weite, die Unendlichkeit, auf die „Dusk To Dawn“ hindeutet. Alle Flüsse münden eben im Meer – auch der von Emancipator.
Invited: Delfonic Oye, Cris Paguro, Pamela Schobess, Nina Reichmann, Alexander Eisen, Sybille Groschenroman, Leopold Dreyer, Joe Han, Amelie Hentschel, Julez Nitsche, John Wayneard, Sigi Weinhart, Nick Smpl, Joel Klaproth, Ben Zin Fya, Aleksandra Milojevic